Und stärke die Fahrrad-Lobby! Je mehr wir sind, desto mehr Einfluss haben wir auf die Politik. Die ADFC-Mitgliedschaft kostet 66 €/Jahr für Einzelpersonen, 78 €/Jahr für Familien/Haushalte.
Das sind exklusive Mitglieder-Vorteile:
Das geht ganz einfach mit unseren Formularen. Im Falle eines Umzugs, für den Familienzuwachs oder ein neues WG-Mitglied, für SEPA-Mandate oder um E-Mail-Adressen nachzutragen:
Auch eine ehrenamtliche Interessenvertretung lebt nicht vom Engagement allein. Als Kreisverband unterhalten wir sogar eine Geschäftsstelle, den Infoladen, im Nürnberger Norden. Wenn du unseren Einsatz für sicheres und attraktiveres Radfahren in Nürnberg unterstützen willst, freuen wir uns über eine Spende egal in welcher Höhe.
Spendenkonto
Sparkasse Nürnberg
IBAN: DE95 7605 0101 0001 1225 54
BIC: SSKNDE77XXX
Deine Spende ist steuerlich absetzbar. Bis 200 EUR reicht der Überweisungsbeleg, bei höheren Beträgen stellen wir eine Spendenbescheinigung aus.
Der ADFC macht sich für Verkehrspolitik, Verkehrssicherheit, Fahrradtourismus, Verkehrspädagogik, Verbraucherschutz und die ehrenamtliche Arbeit vor Ort stark. Wenn Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen wollen, helfen Sie, dass der ADFC sich noch besser engagieren kann!
Mit den steuerlich absetzbaren Zuwendungen können wir zum Beispiel dafür sorgen, dass unsere Anliegen in der Politik Gehör finden, und dass Radfahrende nicht wortwörtlich an den Rand gedrängt werden. Wenn Sie uns im Verwendungszweck Ihre Adresse mitteilen, schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung mit der Post zu.
Spendenkonto
GLS Bank
IBAN: DE32 4306 0967 8022 5321 00
BIC: GENODEM1GLS
Du findest eine zukunftsgerechte Stadtentwicklung wichtig, hast Spaß an Fahrradtouren oder begeisterst dich einfach für Themen rund ums Rad? Du hast erkannt: Das Fahrrad bringt uns alle nach vorne, es geht uns alle etwas an – und du möchtest dich dafür einsetzen? Natürlich kannst du auch ohne Mitgliedschaft bei uns mitmachen. Schon den ADFC-Gründer*innen ging es um die Sache und sie haben sich ehrenamtlich engagiert.
Rund neun Prozent der ADFC-Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich beim ADFC (infas ADFC-Mitgliederbefragung 2015). Auch du kannst dabei sein: Mit eigenen Ideen und Anliegen oder als Helfer*in bei Veranstaltungen und Aktionen, als Unterschriftensammler*in für Petitionen, als Radtourenleiter*in, als Vorstandsmitglied und in Arbeitsgruppen oder natürlich auch digital in z. B. der Social-Media-Arbeit und in der Betreuung oder Koordinierung von IT. Die Möglichkeiten im ADFC sind nahezu grenzenlos und sie machen alle Spaß. Ganz sicher findest du auf Orts-, Kreis- und Landesverbandsebene eine ehrenamtliche Aufgabe, die zu dir und deinen Interessen passt. Die Karte zeigt dir die Kontaktdaten zum ADFC in deiner Nähe. Wir wünschen dir viel Spaß und danken für dein Engagement – und dafür, dass wir so gemeinsam dem Ziel einer fahrradfreundlichen Gesellschaft immer näherkommen.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
Die Unterstützung für die Verkehrswende, so wie sie der ADFC anstrebt, hat viele Mitglieder, ehrenamtlich Aktive und Unterstützer. Daneben sind aber auch eine Vielzahl unterschiedlichster Fördermöglichkeiten für Unternehmer, Kommunen oder Stadtgemeinden möglich. Diese profitieren gleich mehrfach: sie erhalten einerseits unsere attraktiven Mitglieder-Zeitschriften und -Magazine. Hoteliers, Restaurantbesitzer, aber auch Fahrradhändler und Gemeinden können darüber hinaus mit ADFC-Aufklebern neue Kundengruppen ansprechen. Zusätzlich runden vorteilhafte Werbemöglichkeiten in Verbraucherinformationen und Mitgliederzeitschriften das ansprechende Paket für Fördermitglieder ab. Die ADFC-Bundesgeschäftsstelle stellt interessierten Unternehmen jederzeit weitere ADFC-Magazine zur Verfügung, die für eine zusätzliche Kundenbindung sorgen.
Die ADFC-Pannenhilfe ist ein exklusiver Service für ADFC-Mitglieder und seit dem 1. Januar 2016 im Beitrag enthalten. ADFC-Mitglieder bekommen bei Pannen oder Unfällen im Alltag, in der Freizeit und auf Reisen schnell und unkompliziert Hilfe.
Werkstätten, Firmen und Betriebe können sich als ADFC-Pannenhelfer registrieren lassen. Sie helfen bei Pannen unterwegs; die Aufträge werden von der 24-Stunden-Hotline vermittelt. Füllen Sie bei Interesse das Registrierungsformular aus:
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radler:innen in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radler:in politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radfahrende mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radler:in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmer:innen zu rechnen. Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer:innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer:innen gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer:in auf Straßen und Radwegen unterwegs.