
Damit unterstützen wir Kinder, Eltern und Lehrer:innen, dabei Kindern das Radeln beizubringen. Damit in der Verkehrserziehung notwendige Vorkenntnisse vorhanden sind und Kinder eigenständig und sicher mit dem Rad mobil sein können.
Denn immer mehr Kindern fehlt der Bezug zum Rad oder ausreichend Sicherheit auf dem Fahrrad, wenn sie in der 4. Klasse an der Verkehrserziehung teilnehmen. Die Folge ist, dass sie nicht erfolgreich teilnehmen und keinen Fahrrad-Pass erhalten.
Als ADFC streben wir an, dass möglichst viele Kinder die Gelegenheit haben, das Radeln zu lernen, egal welche Umstände sie daran hindern. Mit der KinderRadelSchule Nürnberg/Fürth richten wir uns ab 2025 daher gezielt an Grundschüler:innen.
Mit diesen und weiteren Angeboten leisten wir einen wichtigen Beitrag. Damit mehr Schüler:innen sicher und eigenständig auf zwei Rädern unterwegs sind.
Für unsere Erstaustattung brauchen wir weiterhin Spenden. Jede Unterstützung hilft! Spende schnell und einfach via Paypal oder Spendenkonto:
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Betreff: Spende KinderRadelSchule
Unser Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Deine Spenden sind damit steuerlich absetzbar. Auf Wunsch senden wir dir gerne eine Spendenquittung zu. Gib dafür bitte deine vollständige Adresse im Verwendungszweck an. Bitte beachte, dass bis zu einer Spendenhöhe von 300 Euro eine vereinfachte Nachweispflicht gegenüber dem Finanzamt besteht, d.h. ein Kontoauszug als Nachweis genügt und es ist keine Spendenquittung notwendig.
Spenden, die nicht direkt für die erste Anschaffung verwendet werden, verwenden wir für spätere Wartungs- und Reparaturkosten.
Immer mehr Kinder schaffen den „Fahrrad-Führerschein“ nicht. Viele Kinder haben heute keinen Bezug zum Radfahren oder es fehlt an der Übung... und dann kommt noch die Verkehrserziehung dazu. Als ADFC streben wir an, dass möglichst viele Kinder die Gelegenheit haben, das Radeln zu lernen, egal welche Umstände sie daran hindern. Mit der KinderRadelSchule Nürnberg/Fürth richten wir uns ab 2025 gezielt an Grundschüler:innen.
Mit diesen Angeboten leisten wir einen wichtigen Beitrag. Damit mehr Schüler:innen sicher und eigenständig auf zwei Rädern unterwegs sind.
Wenn du Interesse an unseren Angeboten hast, oder dich in der KinderRadelSchule engagieren willst, melde dich gerne bei unserem Projektkoordinator Markus Stich: markus.stich [at] adfc-nuernberg.de.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radler:innen in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank deiner Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein. Für dich hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Du kannst egal, wo du mit deinem Fahrrad unterwegs bist, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhältst du mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was dich als Radler:in politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Bist du noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radfahrende mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass du auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden kannst. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Du hast keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radler:in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmer:innen zu rechnen. Passe deine Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalte dich vorhersehbar, in dem du beispielsweise dein Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halte Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer:innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachte immer die für alle Verkehrsteilnehmer:innen gültigen Regeln – und sei nicht als Geisterfahrer:in auf Straßen und Radwegen unterwegs.